Novorapid-Insulin 3ml/300 i.E. Stift

Hersteller: Novo Nordisk
Substanz: Insulin Aspart

Kategorien: ,

Beschreibung

Insulinbeschreibung:

INSULIN-INJEKTIONSANLEITUNG

Insulin ist ein Peptidhormon, das in den Langerhansschen Inseln in der Bauchspeicheldrse produziert wird. Die Freisetzung dieses Hormons im menschlichen Krper ist am engsten mit dem Blutzuckerspiegel verbunden, obwohl eine Reihe anderer Faktoren, einschlielich Pankreas- und Magen-Darm-Hormonen, Aminosuren, Fettsuren und Ketonkrpern, ebenfalls beteiligt sind. Die biologische Hauptaufgabe von Insulin besteht darin, die intrazellulre Verwertung und Speicherung von Aminosuren, Glukose und Fettsuren zu frdern und gleichzeitig den Abbau von Glykogen, Protein und Fett zu hemmen. Es wird vor allem mit der Kontrolle des Blutzuckerspiegels identifiziert, und Insulinmedikamente werden typischerweise Menschen mit Diabetes verschrieben, einer Stoffwechselstrung, die durch Hyperglykmie (hoher Blutzucker) gekennzeichnet ist. Whrend Insulin auf viele verschiedene Organe im Krper abzielt, wirkt dieses Hormon sowohl anabol als auch antikatabol auf das Skelettmuskelgewebe.732 733 734 eine Tatsache, die die Einbeziehung von pharmazeutischem Insulin in den Bereich der Leichtathletik und des Bodybuildings erklrt.

Der Einsatz von Insulin zur Verbesserung der Leistungsfhigkeit und Krperzusammensetzung kann etwas heikel sein, da dieses Hormon auch die Nhrstoffspeicherung in Fettzellen frdern kann. Dies ist jedoch eine Aktivitt des Insulins, die vom Benutzer einigermaen gesteuert werden kann. Sportler haben herausgefunden, dass ein strenges Programm aus intensivem Krafttraining und einer Dit ohne bermige Kalorien- und Fettzufuhr Insulin eine viel hhere Affinitt fr die Protein- und Glukosespeicherung in Muskelzellen (im Gegensatz zur Fettsurespeicherung in Fettzellen) ermglichen kann. Dies gilt insbesondere fr den Zustand der verstrkten Absorption nach dem Training, in dem gezeigt wurde, dass die Insulinsensitivitt in der Skelettmuskulatur signifikant ber den Ausgangswert (Ruhezustand) ansteigt.735 Wenn es whrend des Zeitfensters nach dem Training verwendet wird, ist das Hormon ebenfalls in der Lage, schnelle und sprbare Muskelzuwchse zu erzielen. Die Muskeln beginnen oft sehr bald nach Beginn der Insulintherapie voller (und manchmal sogar definierter) auszusehen, und die Gesamtergebnisse der Therapie werden oft als dramatisch beschrieben.

Die Tatsache, dass der Insulingebrauch nicht durch Urinanalysen nachgewiesen werden kann, hat ihm einen Platz in der Medikamententherapie vieler Sportler und professioneller Bodybuilder gesichert. Beachten Sie, dass es einige Fortschritte beim Nachweis von Medikamenten gab, insbesondere bei den Analoga, aber bis heute gilt Normalinsulin immer noch als „sicheres“ Medikament. Insulin wird oft in Kombination mit anderen wettbewerbssicheren Medikamenten wie menschlichem Wachstumshormon, Schilddrsenmedikamenten und niedrig dosierten Testosteron-Injektionen verwendet und kann zusammen einen dramatischen Einfluss auf den Krper und die Leistung des Benutzers haben, ohne ein positives Urinanalyseergebnis befrchten zu mssen. Diejenigen, die sich nicht um Drogentests kmmern mssen, stellen jedoch oft fest, dass Insulin in Kombination mit anabolen/androgenen Steroiden eine sehr synergistische Kombination sein kann. Dies liegt daran, dass die beiden einen anabolen Zustand durch unterschiedliche Mechanismen aktiv untersttzen. Insulin verbessert stark den Transport von Nhrstoffen in die Muskelzellen und hemmt den Proteinabbau, und die anabolen Steroide (unter anderem) erhhen die Proteinsyntheserate stark.

Wie bereits erwhnt, besteht der bliche medizinische Zweck von Insulin darin, verschiedene Formen von Diabetes zu behandeln. Genauer gesagt kann der menschliche Krper nicht gengend Insulin produzieren (Typ-I-Diabetes) oder kann Insulin an der Zellstelle nicht gut erkennen, obwohl ein gewisser Spiegel im Blut vorhanden ist (Typ-II-Diabetes). Typ-I-Diabetiker mssen daher regelmig Insulin spritzen, da ihnen kein ausreichender Spiegel dieses Hormons zur Verfgung steht. Zusammen mit Medikamenten muss die Person den Blutzuckerspiegel stndig berwachen und ihre Zuckeraufnahme regulieren. Zusammen mit nderungen des Lebensstils wie regelmiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernhrung knnen insulinabhngige Personen ein gesundes und erflltes Leben fhren. Unbehandelt kann Diabetes jedoch eine tdliche Krankheit sein.

Geschichte:

Insulin wurde erstmals in den 1920er Jahren als Medikament erhltlich. Die Entdeckung wird am besten dem kanadischen Arzt Fred Banting und dem kanadischen Physiologen Charles Best zugeschrieben, die zusammengearbeitet haben, um die ersten Insulinprparate und die weltweit erste wirksame Behandlung von Diabetes herzustellen. Ihre Arbeit ging auf eine Idee zurck, die ursprnglich von Banting vorgeschlagen wurde, der als junger Arzt die Theorie aufstellte, dass ein aktiver Extrakt aus tierischen Bauchspeicheldrsen hergestellt werden knnte, um den Blutzucker bei menschlichen Patienten zu regulieren. Er brauchte Hilfe, um seine Idee zu verwirklichen und suchte den weltberhmten Physiologen J.J.R. Macleod an der University of Toronto. Macleod, der von dem ungewhnlichen Konzept zunchst weniger beeindruckt war (aber wahrscheinlich von Bantings berzeugung und Hartnckigkeit beeindruckt war), beauftragte ein paar Doktoranden, ihn bei seiner Arbeit zu untersttzen. Ein Mnzwurf bestimmte, wer mit Banting zusammenarbeiten wrde, und er wurde schlielich mit dem Doktoranden Best gepaart. Gemeinsam haben sie Medizingeschichte geschrieben.

Die ersten von ihnen hergestellten Insulinprparate wurden aus rohen Pankreasextrakten von Hunden hergestellt. Irgendwann war der Vorrat an Versuchstieren erschpft und verzweifelt, um ihre Forschungen fortzusetzen, begann das Paar tatschlich, streunende Hunde zu nehmen, um seine Bauchspeicheldrsenversorgung zu ergnzen. Kurz darauf fanden die beiden heraus, dass sie mit den Bauchspeicheldrsen von geschlachteten Khen und Schweinen arbeiten konnten, was ihre Arbeit viel einfacher (und ethisch vertretbar) machte. Im Januar 1922 behandelten sie ihren ersten Diabetespatienten erfolgreich mit Insulin. Im August desselben Jahres war es ihnen gelungen, eine Gruppe klinischer Patienten zu behandeln, darunter die 15-jhrige Elizabeth Hughes, die Tochter des ehemaligen Prsidentschaftskandidaten Charles Evans Hughes. Bei Elizabeth wurde 1918 Diabetes diagnostiziert, und ihr dramatischer Kampf ums Leben mit der Krankheit erregte nationale Aufmerksamkeit. Elizabeth wrde durch Insulin vor dem Hungertod gerettet werden, da zu dieser Zeit eine starke Kalorienbeschrnkung das einzige bekannte Mittel war, um die Krankheit zu verlangsamen. Banting und Macleod gewannen schnell den Nobelpreis fr ihre Entdeckung, der ihnen etwa ein Jahr spter, 1923, berreicht wurde. ein Chemiker, der den Extraktions- und Reinigungsprozess untersttzte.

Nachdem Banting die Untersttzung zunchst abgelehnt hatte, in der Hoffnung, Produktionsprobleme selbst lsen zu knnen, arbeiteten Banting und sein Team mit Eli LillyCo. zusammen, um die ersten massenproduzierten Insulinarzneimittel mit ihren Tierextraktionstechniken zu entwickeln. Ihr Produktionserfolg war extrem und schnell, und das Medikament wurde 1923 in groem Umfang kommerziell erhltlich, im selben Jahr, in dem Banting und Macleod den Nobelpreis erhielten. Im selben Jahr wurde das Nordisk Insulinlaboratorium von der dnischen Wissenschaftlerin Augusta Krogh gegrndet, die unbedingt darauf eine Insulinherstellungstechnik nach Dnemark zurckbringen, um seine Frau, die an Diabetes erkrankt war, zu behandeln. Diese dnische Firma wurde schlielich zu Novo Nordisk, dem weltweit zweitgrten Hersteller von Insulin neben Eli LillyCo.

Die frhen Insulinmedikamente waren nach heutigen Mastben ziemlich unrein. Sie enthielten typischerweise 40 Einheiten tierisches Insulin pro Milliliter, im Gegensatz zur heute akzeptierten Standardkonzentration von 100 Einheiten. Die hohen Dosen, die bei diesen frhen Arzneimitteln in niedriger Konzentration erforderlich waren, waren fr die Patienten nicht sehr angenehm, und Reaktionen an der Injektionsstelle waren keine Seltenheit. Sie enthielten auch erhebliche Proteinverunreinigungen, die bei den Benutzern manchmal allergische Reaktionen hervorrufen wrden. Trotz dieser Fehler retteten die Medikamente unzhligen Menschen das Leben, denen zuvor nach einer Diabetes-Diagnose das sichere Todesurteil drohte. Eli Lilly und Novo Nordisk verbesserten in den kommenden Jahren die Reinheit ihrer Produkte, aber bis Mitte der 1930er Jahre, als die ersten lnger wirkenden Insulinprparate auftauchten, gab es keine greren Verbesserungen in der Insulintechnologie.

Das erste lnger wirkende Medikament nutzte Protamin und Zink, um die Wirkung von Insulin im Krper zu verzgern, die Aktivittskurve zu verlngern und die Anzahl der tglichen Injektionen fr viele Patienten zu reduzieren. Das als Protamin-Zink-Insulin (PZI) bezeichnete Prparat htte eine Wirkung von 24-36 Stunden. Es folgte das neutrale Protamin Hagedorn (NPH) Insulin, auch bekannt als Isophan-Insulin, das 1950 auf den Markt kam. Dieses Prparat war dem PZI-Insulin sehr hnlich, auer dass es mit Normalinsulin gemischt werden konnte, ohne die Freisetzungskurve des jeweiligen Insulins zu stren. Mit anderen Worten, ein regulres Insulinarzneimittel knnte in derselben Spritze mit NPH-Insulin gemischt werden, wodurch ein zweiphasiges Freisetzungsmuster bereitgestellt wird, das durch einen frhen Spitzeneffekt aufgrund des regulren Insulins und eine verlngerte Wirkung, die durch das NPH hervorgerufen wird, gekennzeichnet ist.

1951 begannen die Lente-Insuline aufzutauchen, zu denen Semilente-, Lente- und Ultra-Lente-Prparate gehrten. Die jeweils verwendete Zinkmenge variierte, wodurch Prparate mit unterschiedlicher und lang wirkender Pharmakokinetik hergestellt wurden. Im Gegensatz zu frheren Insulinen wurde dies auch ohne den Einsatz von Protamin erreicht. Viele rzte waren bald in der Lage, ihre Patienten erfolgreich von NPH-Insulin auf eine einzelne morgendliche Dosis Lente-Insulin umzustellen, was oft die Einfhrung der neuen Medikamente als groen Fortschritt bei Insulinmedikamenten ankndigte (obwohl einige immer noch eine abendliche Dosis mit einem Lente-Insulin bentigen wrden). Insulin, um den Blutzuckerspiegel whrend des 24-Stunden-Zeitraums vollstndig zu kontrollieren). Bis zu diesem Zeitpunkt funktionierten die Insulin-Medikamente der groen Pharmaunternehmen sehr gut. In den nchsten 23 Jahren wrde es keinen wesentlichen Fortschritt bei der Entwicklung neuer Technologien zur Insulinabgabe geben.

Im Jahr 1974 ermglichten chromatographische Reinigungstechniken die Herstellung von tierischem Insulin mit extrem geringen Verunreinigungen (weniger als 1 pmol/l Proteinverunreinigungen). Novo war der Erste, der ein mit dieser Technologie hergestelltes Medikament auf den Markt brachte, das als Monokomponenten-Insulin (MC) bezeichnet wurde. Eli Lilly verffentlichte auch eine Version namens „Single Peak“ Insulin, die sich wahrscheinlich auf den einzelnen Proteinpeak bezieht, der bei der chemischen Analyse festgestellt wurde. Dieser Fortschritt, wenn auch bedeutend, wrde nur von kurzer Dauer sein. 1975 produzierte Ciba-Geigy das erste synthetische Insulinprparat (CGP 12831). Und nur drei Jahre spter konnten Wissenschaftler von Genentech mit modifizierten E. coli-Bakterien Insulin herstellen, das erste synthetische Insulin mit einer identischen Aminosuresequenz wie Humaninsulin (obwohl die tierischen Insuline beim Menschen gut funktionieren, sind sie doch etwas anders aufgebaut). Die US-amerikanische Food and Drug Administration genehmigte 1982 die ersten derartigen Arzneimittel mit der Zulassung von Humulin R (regulr) und Humulin NPH von Eli LillyCo. Der Name Humulin ist eine Abkrzung aus den Wrtern „human“ und „insulin“ von Kurs. Novo wrde mit den halbsynthetischen Insulinen Actrapid HM und Monotard HM folgen.

Die FDA hat im Laufe der Jahre eine Vielzahl anderer Insulin-Arzneimittelkombinationen zugelassen, darunter verschiedene biphasische Insulinmischungen, die unterschiedliche Mengen an schnell und lnger wirkenden Insulinen verwenden. In jngerer Zeit haben wir auch die FDA-Zulassung von Eli Lillys schnell wirkendem Insulinanalogon Humalog gesehen. Mehrere andere Analoga sind jetzt ebenfalls erhltlich, darunter Lantus und Apidra von Aventis sowie Levemir und Novorapid von Novo Nordisk. Eine Reihe zustzlicher Analoga wird derzeit ebenfalls untersucht. Bei der groen Vielfalt an verschiedenen Insulinmedikamenten, die in den USA und anderen Lndern zugelassen und verkauft werden, ist es wichtig zu verstehen, dass „Insulin“ eine extrem breite Klasse von Arzneimitteln darstellt. Als Klasse werden diese Medikamente wahrscheinlich weiter wachsen, wenn neue Wirkstoffe entwickelt und erfolgreich getestet werden. Heute wird geschtzt, dass 55 Millionen Menschen regelmig irgendeine Form von injizierbarem Insulin verwenden, um ihren Diabetes zu behandeln, was dies zu einem uerst wichtigen und lukrativen Bereich der Humanmedizin macht.

Wie geliefert:

Pharmazeutisches Insulin kommt aus einem von zwei grundlegenden Ursprngen, tierischen oder synthetischen. Bei tierischem Insulin wird das Hormon aus der Bauchspeicheldrse von Schweinen oder Khen (oder beiden) extrahiert und fr die medizinische Verwendung aufbereitet. Diese Prparate werden weiter in die Kategorien „Standard“ und „gereinigt“ unterteilt, je nach Reinheitsgrad und Nicht-Insulin-Gehalt der Lsung. Bei solchen Produkten besteht immer die geringe Mglichkeit, dass Pankreaskontaminanten in das zubereitete Medikament gelangen. Speziell als biosynthetisches, synthetisches Insulin bezeichnet, wird durch ein rekombinantes DNA-Verfahren hergestellt, das dem Verfahren zur Herstellung von menschlichem Wachstumshormon hnelt. Das Ergebnis ist ein Polypeptidhormon bestehend aus einer 21 Aminosuren langen „A-Kette“, die ber zwei Disulfidbrcken mit einer 30 Aminosuren langen „B-Kette“ gekoppelt ist. Das biosynthetische Verfahren wird ein Arzneimittel herstellen, das frei von Pankreasprotein-Verunreinigungen ist, die mit tierischem Insulin mglich sind und das strukturell und biologisch mit menschlichem Pankreasinsulin identisch ist. Mit dem angeborenen (entfernten) Kontaminationsrisiko von tierischem Insulin und der Tatsache, dass sich die Struktur (sehr geringfgig) von Humaninsulin unterscheidet, dominieren heute synthetische Humaninsulin-Medikamente den Markt. Biosynthetische Humaninsulin/Insulin-Analoga sind auch die bei Sportlern am hufigsten verwendeten Insuline und der Schwerpunkt dieses Profils.

Es gibt eine Vielzahl von synthetischen Insulinen, von denen jedes einzigartige Eigenschaften in Bezug auf die Geschwindigkeit des Einsetzens, den Hhepunkt und die Dauer der Aktivitt sowie die Konzentration der Dosis besitzt. Diese therapeutische Vielfalt kann es rzten ermglichen, ein Behandlungsprogramm fr insulinpflichtige Diabetiker zuzuschneiden, das die geringste Menge an tglichen Injektionen und den grtmglichen Patientenkomfort ermglicht. Es ist wichtig, dass man sich der individuellen Aktivitt jedes Insulinarzneimittels bewusst ist, bevor man versucht, es zu verwenden. Aufgrund der Unterschiede zwischen den Prparaten ist auch aus medizinischer Sicht uerste Vorsicht geboten, wenn ein Arzt versucht, einen insulinpflichtigen Diabetiker von einer Insulinform auf eine andere umzustellen.

Nachfolgend finden Sie eine Liste mit den Unterschieden zwischen den gngigen Formen des biosynthetischen Insulins.

Kurzwirksame Insuline:

Humalog (Insulin Lispro): Humalog ist ein kurzwirksames Analogon von Humaninsulin, insbesondere das Lys(B28) Pro(B29)-Analogon von Insulin, das entsteht, wenn die Aminosuren an den Positionen 28 und 29 umgekehrt werden. Es gilt als quivalent zu normalem lslichem Insulin auf einer Einheitsbasis, jedoch mit schnellerer Aktivitt.736 Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt etwa 15 Minuten und sein Wirkungsmaximum wird nach 30 bis 90 Minuten erreicht. Es hat eine Gesamtwirkungsdauer zwischen 3 und 5 Stunden.

Novolog (Insulin Aspart): Novolog ist ein kurzwirksames Analogon von Humaninsulin, das entsteht, wenn die Aminosure Prolin an Position B28 durch Asparaginsure ersetzt wird. Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt ungefhr 15 Minuten und sein Wirkungsmaximum wird in 1-3 Stunden erreicht. Es hat eine Gesamtwirkungsdauer zwischen 3 und 5 Stunden. Es hat eine hnliche Pharmakokinetik wie Insulin Lispro.

Insulin Lispro oder Aspart werden normalerweise als Ergnzung zu einem lnger wirkenden Insulinprodukt verwendet und bieten ein schnell wirkendes Medikament, das vor oder unmittelbar nach den Mahlzeiten eingenommen werden kann, um die natrliche Insulinreaktion des Krpers nachzuahmen. Viele Sportler glauben, dass ihr kurzes Wirkungsfenster sie zu idealen Insulinmedikamenten fr krper- oder leistungssteigernde Zwecke macht, da der Groteil seiner Wirkung auf das Zeitfenster der erhhten Nhrstoffaufnahme nach dem Training konzentriert werden kann.

Humulin-R „Regulr“ (Insulin Inj): Identisch mit Humaninsulin. In einigen Mrkten auch als Humulin-S (lslich) verkauft, besteht dieses Produkt aus Zink-Insulin-Kristallen, die in einer klaren Flssigkeit gelst sind. Es wird nichts hinzugefgt, um die Freisetzung dieses Produkts zu verlangsamen, daher wird es allgemein als lsliches Humaninsulin bezeichnet. Dieses Medikament wirkt schnell und hat eine kurze Wirkungsdauer. Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt 20-30 Minuten und sein Wirkungsmaximum wird nach 1-3 Stunden erreicht. Es hat eine Gesamtwirkungsdauer zwischen 5 und 8 Stunden. Zusammen mit Humalog sind diese beiden Formen von Insulin die beliebteste (fast exklusive) Wahl bei Sportlern und Bodybuildern zur Krper- oder Leistungssteigerung.

Mittel- und langwirksame Insuline:

Humulin-N, NPH (Insulinisophan): Eine kristalline Insulinsuspension mit Protamin und Zink, um seine Freisetzung zu verzgern und seine Wirkung zu verlngern. Insulinisophan gilt als Insulin mittlerer Lnge. Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt etwa 1-2 Stunden und sein Wirkungsmaximum wird nach 4-10 Stunden erreicht. Es hat eine Gesamtdauer der Aktivitt von mehr als 14 Stunden. Diese Art von Insulin wird normalerweise nicht zur Verbesserung des Krpers oder der Leistung verwendet.

Humulin-L, Lente (mittlere Zinksuspension): Eine kristalline Insulinsuspension mit Zink, um seine Freisetzung zu verzgern und seine Wirkung zu verlngern. Humulin-L gilt als ein Insulin mittlerer Lnge. Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt etwa 1-3 Stunden und sein Wirkungsmaximum wird nach 6-14 Stunden erreicht. Es hat eine Gesamtdauer der Aktivitt von mehr als 20 Stunden. Diese Art von Insulin wird normalerweise nicht zur Verbesserung des Krpers oder der Leistung verwendet.

Humulin-U, Ultralente (verlngerte Zinksuspension): Eine kristalline Insulinsuspension mit Zink, um seine Freisetzung zu verzgern und seine Wirkung zu verlngern. Humulin-U gilt als lang wirkendes Insulin. Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt ungefhr 6 Stunden und sein Wirkungsmaximum wird nach 14-18 Stunden erreicht. Es hat eine Gesamtaktivittsdauer von 18-24 Stunden. Diese Art von Insulin wird normalerweise nicht zur Verbesserung des Krpers oder der Leistung verwendet.

Lantus (Insulin Glargin): Ein lang wirkendes Analogon von Humaninsulin. Insulin Glargin entsteht, wenn die Aminosure Asparagin an Position A21 durch Glycin ersetzt wird und zwei Arginine an den C-Terminus der Insulin-B-Kette angefgt werden. Der Wirkungseintritt des Arzneimittels nach subkutaner Verabreichung betrgt ungefhr 1-2 Stunden, und es wird davon ausgegangen, dass das Arzneimittel keinen signifikanten Spitzenwert hat (es ist so konzipiert, dass es whrend der gesamten Wirkdauer ein sehr stabiles Freisetzungsmuster aufweist). Insulin Glargin hlt nach der subkutanen Injektion zwischen 20 und 24 Stunden im Krper. Diese Art von Insulin wird normalerweise nicht zur Verbesserung des Krpers oder der Leistung verwendet.

Zweiphasige Insuline:

Humulin Mischungen: Hierbei handelt es sich um Mischungen aus normalem lslichem Insulin fr einen schnellen Wirkungseintritt und einem lang- oder intermetatisch wirkenden Insulin fr eine verlngerte Wirkung. Diese sind durch den Mischungsprozentsatz gekennzeichnet, blicherweise 10/90, 20/80, 30/70, 40/60 und 50/50. Mischungen mit Humalog als schnell wirkendes Insulin sind ebenfalls erhltlich.

Warnung: Konzentriertes Insulin

Die gebruchlichsten Formen von Insulin sind in einer Konzentration von 100 IE Hormon pro Milliliter erhltlich. Diese werden in den USA und vielen anderen Regionen als „U-100“-Prparate identifiziert. Darber hinaus stehen aber auch konzentrierte Insulinformen fr Patienten zur Verfgung, die hhere Dosierungen und eine kostengnstigere oder komfortablere Alternative zu U-100-Prparaten bentigen.In den USA werden auch Produkte verkauft, die bis zum Fnffachen der normalen Konzentration oder 500 IE pro Milliliter enthalten. Diese werden als „U-500“-Prparate identifiziert und sind nur auf Rezept erhltlich. Es kann uerst gefhrlich oder lebensbedrohlich sein, ein U-100-Insulinprodukt durch ein U-500-Produkt zu ersetzen, ohne die notwendigen Dosisanpassungen vorzunehmen, um die hhere Arzneimittelkonzentration auszugleichen. Angesichts der generellen Schwierigkeit, sportliche Dosen (2-15 I.E.) mit einem Arzneimittel in solch hoher Konzentration genau zu messen, werden U-100-Prparate fast ausschlielich zu krper- und leistungssteigernden Zwecken verwendet.

Nebenwirkungen (Hypoglykmie):

Hypoglykmie ist die Hauptgefahr bei der Verwendung von Insulin. Dies ist ein gefhrlicher Zustand, der auftritt, wenn der Blutzuckerspiegel zu niedrig fllt. Es ist eine hufige und potenziell tdliche Reaktion, die bei den meisten medizinischen und nicht-medizinischen Insulinanwendern irgendwann auftritt und daher ernst genommen werden muss. Daher ist es wichtig, die Warnzeichen einer Hypoglykmie zu verstehen. Im Folgenden finden Sie eine Liste von Symptomen, die auf eine leichte bis mittelschwere Hypoglykmie hinweisen knnen: Hunger, Benommenheit, verschwommenes Sehen, depressive Verstimmung, Schwindel, Schwitzen, Herzklopfen, Zittern, Ruhelosigkeit, Kribbeln in Hnden, Fen, Lippen oder Zunge, Benommenheit, Unfhigkeit Konzentrationsstrungen, Kopfschmerzen, Schlafstrungen, Angst, undeutliche Sprache, Reizbarkeit, abnormales Verhalten, unsichere Bewegungen und Persnlichkeitsvernderungen. Wenn eines dieser Warnzeichen auftritt, sollte man sofort eine zuckerhaltige Nahrung oder ein Getrnk wie Schokoriegel oder kohlenhydrathaltige Getrnke zu sich nehmen. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel hoffentlich ausreichend angehoben, um eine leichte bis mittelschwere Hypoglykmie abzuwehren. Es besteht immer die Mglichkeit einer schweren Hypoglykmie, die sehr schwerwiegend ist und eine sofortige medizinische Notfallbehandlung erfordert. Symptome hierfr sind Orientierungslosigkeit, Krampfanflle, Bewusstlosigkeit und Tod. Beachten Sie, dass in einigen Fllen die Symptome einer Hypoglykmie mit Trunkenheit verwechselt werden.

Es ist auch sehr wichtig zu beachten, dass Sie nach der Injektion von Insulin eine Tendenz zur Schlfrigkeit bemerken knnen. Dies ist ein frhes Symptom einer Hypoglykmie und ein klares Zeichen dafr, dass der Benutzer mehr Kohlenhydrate zu sich nehmen sollte. Der Versuchung, zu diesem Zeitpunkt einzuschlafen, sollte man unbedingt vermeiden, da das Insulin in Ruhe seine maximale Wirkung entfalten kann und der Blutzuckerspiegel deutlich sinken kann. Ohne sich dieser Bedingung whrend des Schlafes bewusst zu sein, kann der Athlet einem hohen Risiko ausgesetzt sein, in einen Zustand schwerer Hypoglykmie zu geraten. Die ernsthaften Gefahren eines solchen Zustands wurden bereits diskutiert, und leider wird es keine Option sein, whrend des Schlafs mehr Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Diejenigen, die mit Insulin experimentieren, sollten daher fr die Dauer der Wirkung des Medikaments immer wach bleiben und auch die Verwendung von Insulin am frhen Abend vermeiden, um sicherzustellen, dass das Medikament nicht versehentlich aktiv wird, wenn sie sich fr die Nacht zurckziehen. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass andere ber Ihre Einnahme des Arzneimittels informiert sind, damit sie den Notarzt informieren knnen, falls Sie das Bewusstsein verlieren oder andere ber Ihren Zustand aufgrund von Hypoglykmie informieren knnen. Diese Informationen knnen wertvolle (vielleicht lebensrettende) Zeit sparen, indem sie medizinischem Fachpersonal helfen, eine Diagnose zu stellen und eine untersttzende Behandlung durchzufhren.

Nebenwirkungen (Lipodystrophie):

Die subkutane Verabreichung von Insulin kann eine lokale Zunahme des Fettgewebes an der Injektionsstelle verursachen. Dies kann durch die wiederholte Verabreichung von Insulin an derselben Injektionsstelle verschlimmert werden.

Nebenwirkungen (Allergie gegen Insulin):

Bei einem kleinen Prozentsatz der Benutzer kann die Verabreichung von Insulin eine lokalisierte Allergie verursachen. Dies kann Reizung, Schwellung, Juckreiz und/oder Rtung an der Injektionsstelle umfassen. Dies lsst im Laufe der Therapie oft nach. In einigen Fllen kann dies auf eine Allergie gegen einen Inhaltsstoff oder im Fall von tierischem Insulin auf eine Proteinverunreinigung zurckzufhren sein. Weniger hufig, aber mglicherweise schwerwiegender ist eine systemische allergische Reaktion auf die Verabreichung von Insulin. Dies kann ein Hautausschlag am ganzen Krper, Keuchen, Kurzatmigkeit, schneller Puls, Schwitzen und/oder eine Senkung des Blutdrucks umfassen. In seltenen Fllen kann dies lebensbedrohlich sein. Jede Nebenwirkung sollte einer medizinischen Behrde gemeldet werden.

Verwaltung (allgemein):

Da fr die medizinische Anwendung verschiedene Insulinformen mit unterschiedlichen pharmakokinetischen Mustern sowie Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen zur Verfgung stehen, ist es uerst wichtig, dass der Benutzer mit der Dosierung und Wirkung der spezifischen Insulinprparate, die er verwenden mchte, vertraut ist dass Spitzenwirkung, Gesamtwirkungszeit, Gesamtdosis und Kohlenhydrataufnahme genau berwacht werden knnen. Schnell wirkende Insulinprparate (Novolog, Humalog und Humulin-R) sind die beliebtesten Wahlen fr krper- oder leistungssteigernde Zwecke und Gegenstand der Dosierungsinformationen in diesem Buch. Es ist auch wichtig zu betonen, dass man sich, bevor man ber die Verwendung von Insulin nachdenkt, auch mit der Verwendung eines Blutzuckermessgerts vertraut machen sollte. Dies ist ein medizinisches Gert, das Ihnen eine schnelle und genaue Messung Ihres Blutzuckerspiegels ermglicht. Dieses Gert kann bei der Verwaltung und Optimierung der Insulin-/Kohlenhydratzufuhr unverzichtbar sein.

Verabreichung (kurzwirksames Insulin):

Kurzwirksame Formen von Insulin (Novolog, Humalog, Humulin-R) sind zur subkutanen Injektion bestimmt. Nach der subkutanen Injektion sollte die Injektionsstelle in Ruhe gelassen und nicht gerieben werden, um eine zu schnelle Freisetzung des Arzneimittels in den Kreislauf zu verhindern. Es wird auch empfohlen, die subkutanen Injektionsstellen regelmig zu wechseln, um eine lokalisierte Ansammlung von subkutanem Fett zu vermeiden, die sich aufgrund der lipogenen Eigenschaften dieses Hormons entwickeln kann (siehe Abschnitt 4.8). Die medizinische Dosierung hngt von den individuellen Bedrfnissen des Patienten ab. Darber hinaus knnen nderungen in Bezug auf Ernhrung, Aktivittsniveau oder Arbeits-/Schlafplan die erforderliche Insulindosis beeinflussen. Obwohl medizinisch nicht empfohlen, ist es mglich, einige kurzwirksame Insuline durch intramuskulre Injektion zu verabreichen. Dies kann jedoch zu einer greren Variabilitt (und einem potentiellen Risiko) in Bezug auf Arzneimitteldissipation und hypoglykmische Wirkung fhren.

Die Insulindosierungen knnen bei Sportlern leicht variieren und hngen oft von Faktoren wie Krpergewicht, Insulinsensitivitt, Aktivittsniveau, Ernhrung und der Einnahme anderer Medikamente ab. Die meisten Benutzer entscheiden sich dafr, Insulin unmittelbar nach dem Training zu verabreichen, was die opportunistischste Zeit des Tages ist, um dieses Medikament zu verwenden. Unter Bodybuildern liegen die Dosierungen von Normalinsulin (Humulin-R) normalerweise im Bereich von 1 IE pro 15-20 Pfund mageres Krpergewicht; 10 IE ist vielleicht die gebruchlichste Dosierung. Fr Anwenderinnen der schneller wirkenden Humalog- und Novolog-Prparate, die eine hhere und schnellere Spitzenwirkung bieten, kann diese Menge leicht nach unten angepasst werden. Vorsichtige Erstanwender ignorieren normalerweise die Krpergewichtsrichtlinien und beginnen stattdessen mit einer niedrigen Dosierung mit der Absicht, sich allmhlich auf eine normale Dosierung zu steigern. Beispielsweise kann am ersten Tag der Insulintherapie mit einer Dosis von nur 2 IE begonnen werden. Bei jeder aufeinanderfolgenden Anwendung nach dem Training kann diese Dosierung um 1 IE erhht werden, bis der Benutzer einen angenehmen Bereich bestimmt. Viele meinen, dass dies sicherer und viel besser auf den Einzelnen zugeschnitten ist, als nur eine Dosis zu berechnen und zu injizieren, da einige feststellen, dass sie etwas mehr oder weniger Insulin vertragen, als die Gewichtsrichtlinien vorschreiben. Insbesondere Sportler, die Wachstumshormone verwenden, haben oft einen etwas hheren Insulinbedarf, da die HGH-Therapie nachweislich sowohl die Sekretion von Insulin verringert als auch eine zellulre Resistenz gegen Insulin induziert.

Man muss auch daran denken, dass es sehr wichtig ist, nach der Insulinanwendung mehrere Stunden lang Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Im Allgemeinen sollte man sich an die Faustregel halten, mindestens 10-15 Gramm einfache Kohlenhydrate pro injizierter IE Insulin zu sich zu nehmen (bei einer sofortigen Mindestaufnahme von 100 Gramm unabhngig von der Dosis). Dies erfolgt 10 bis 30 Minuten nach der subkutanen Injektion von Humulin-R, oder unmittelbar nach der Anwendung von Novolog oder Humalog. Die Verwendung eines Kohlenhydrat-Ersatzgetrnks wird oft als schnelle Kohlenhydratquelle verwendet. Richtig vorsichtige Insulinanwender haben immer eine Quelle fr Einfachzucker zur Hand, falls ein unerwarteter Abfall des Glukosespiegels bemerkt wird. Viele Sportler nehmen auch Kreatin-Monohydrat mit ihrem Kohlenhydrat-Getrnk zu sich, da das Insulin helfen kann, mehr Kreatin in die Muskeln zu pressen. 30-60 Minuten nach der Insulinspritze sollte man auch eine gute Mahlzeit zu sich nehmen und einen Proteinshake zu sich nehmen. Das Kohlenhydratgetrnk und die Mahlzeit/der Proteinshake sind unbedingt erforderlich, da ohne sie der Blutzuckerspiegel gefhrlich absinken kann und der Athlet in einen Zustand der Hypoglykmie geraten kann (siehe Unerwnschte Wirkungen: Hypoglykmie). Kohlenhydrate und Proteine ​​werden kontinuierlich in ausreichenden Mengen bereitgestellt, um den Glukosebedarf whrend des gesamten Insulinwirkungsfensters zu decken.

Verabreichung (mittellang wirkende, lang wirkende und biphasische Insuline):

Intermedir wirkende, lang wirkende und biphasische Insuline sind fr die subkutane Injektion bestimmt. Die intramuskulre Injektion fhrt zu einer zu schnellen Freisetzung des Arzneimittels, was mglicherweise zu einer Hypoglykmie fhrt. Nach der subkutanen Injektion sollte die Injektionsstelle in Ruhe gelassen und nicht gerieben werden, um eine zu schnelle Freisetzung des Arzneimittels in den Kreislauf zu verhindern. Es wird auch empfohlen, die subkutanen Injektionsstellen regelmig zu wechseln, um die lokalisierte Ansammlung von subkutanem Fett aufgrund der lipogenen Eigenschaften dieses Hormons zu vermeiden (siehe Unerwnschte Wirkungen: Lipodystrophie). Die medizinische Dosierung hngt von den individuellen Bedrfnissen des Patienten ab. Darber hinaus knnen nderungen in Bezug auf Ernhrung, Aktivittsniveau oder Arbeits-/Schlafplan die erforderliche Insulindosis beeinflussen. Intermedir wirkende, lang wirkende und biphasische Insuline werden aufgrund ihrer lnger wirkenden Natur nicht hufig fr krper- oder leistungssteigernde Zwecke verwendet, was sie schlecht geeignet macht, die nhrstoffaufteilende Wirkung von Insulin whrend der kurzen Zeit nach dem Training zu konzentrieren -Nhrstoffaufnahmefenster.

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